Pressemitteilung
Personelle Veränderung in der Geschäftsleitung der Nestlé Waters (Suisse) S.A.

Nestlé Suisse S.A.

30.10.2014, Nach beinahe sechs Jahren an der Spitze der Nestlé Waters (Suisse) S.A., in denen er die Fusion mit der Sources Minérales Henniez S.A. erfolgreich abschloss, übernimmt Michel Beneventi am 1. Januar 2015 bei Nestlé Trinidad & Tobago und Nestlé Caribbean Inc. das Amt des Country Business Manager. Andrea Stoffel tritt am 1. Dezember 2014 seine Nachfolge an. Er kam 1985 zur Nestlé-Gruppe, wo er verschiedene leitende Funktionen innehatte, u. a. als Country Manager, bevor er ab Januar 2013 der Region Lateinamerika von Nestlé Waters vorstand.

Ich verlasse ein dynamisches Unternehmen mit grossartigen Projekten, von denen mir zwei ganz besonders am Herzen liegen: der Ausbau des Projekts Eco Broye in der Domaine d'Henniez und die Nutzung der Wassertemperatur der Quelle CRISTALP zur Beheizung der Gebäude von Nestlé Waters in Saxon. Dieses Projekt wurde Anfang Oktober umgesetzt. Ich bin überzeugt, dass Andrea Stoffel ebenfalls bestrebt ist, diesen Weg der Innovation im Dienste aller weiterzugehen, hält Michel Beneventi fest.

Michel Beneventi begann seine Laufbahn bei Nestlé 1998 in der Abteilung Finance & Control der Firma Sanpellegrino Schweiz. Er stieg rasch auf und war ab 2001 für die Finanzen und die Administration von Nestlé Waters Ungarn zuständig. Bereits 2005 wurde er zum CFO von Nestlé Waters Europa ernannt. 2008 wurde er zum Country Business Manager der Nestlé Waters (Suisse) berufen. Im Anschluss an die Übernahme der Firma Sources Minérales Henniez S.A. gelang es ihm, die Voraussetzungen für eine gemeinsame Unternehmenskultur zu schaffen, mit der sich die Nestlé Waters in der Schweiz als marktführende Anbieterin von Mineralwasser und Fruchtsäften etablieren konnte.

Andrea Stoffel stiess im Dezember 1985 zur Nestlé-Gruppe in Vevey. Von 1988 bis 2001 erwarb er in leitenden Positionen in Chile, Mexiko und der Dominikanischen Republik solide Kenntnisse in den Bereichen Vertrieb und Marketing. 2001 wurde er Country Manager von Puerto Rico und 2006 von Venezuela (Joint Venture mit Dairy Partners America). Ab 2009 führte er die Getränkesparte in Brasilien und kam 2013 schliesslich zu Nestlé Waters, wo er die Leitung der Region Lateinamerika übernahm. Seine Kompetenzen und seine Laufbahn haben ihm ermöglicht, massgeblich zur neuen Strategie des Unternehmens in dieser Region beizutragen. «Nestlé Waters belegt eine marktführende Stellung in der Schweiz. Ich möchte diese Position dank der Bekanntheit unserer Marken und dem Engagement unserer Teams weiter festigen», meint Andrea Stoffel.


Medienkontakt:
Nestlé Suisse S.A. Cassandra Buri Corporate Communications Tel.: 021 924 51 57 E-Mail: cassandra.buri@ch.nestle.com

30.10.2014 | von Nestlé Suisse S.A.

--- ENDE Pressemitteilung Personelle Veränderung in der Geschäftsleitung der Nestlé Waters (Suisse) S.A. ---

Über Nestlé Suisse S.A.

Nestlé ist der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern und das grösste Industrieunternehmen der Schweiz. Der Hauptsitz befindet sich in Vevey.

Nestlé stammt aus der Schweiz und hat immer starke und zukunftsweisende Marken hervorgebracht. Gross ist demzufolge die Anzahl der Marken, die den Schweizerinnen und Schweizern ganz besonders am Herzen liegen.

Marken wie Cailler und Thomy sind Teil unseres nationalen kulinarischen Erbes. Nescafé, Maggi und Nespresso sind weltweit bekannt. Und alle wurden in der Schweiz erfunden.

Wir bei Nestlé sind überzeugt, dass wir nicht nur für unsere Aktionäre, sondern auch für die gesamte Gesellschaft einen Mehrwert schaffen müssen, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Dies nennen wir gemeinsame Wertschöpfung.

Dabei handelt es sich nicht um eine wohltätige Idee, vielmehr wollen wir dadurch ein sozialverantwortliches Wachstum erzielen.

In der Schweiz wie auch in allen anderen Ländern, in denen Nestlé aktiv ist, bedeutet Wertschöpfung für unsere Aktionäre und unser Unternehmen auch Wertschöpfung für die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind. Dies umfasst unsere Partner, die uns mit Rohstoffen versorgen, unsere Mitarbeiter und natürlich unsere Konsumenten. Um eine gemeinsame Wertschöpfung zu erreichen, müssen wir uns verantwortungsbewusst verhalten.

Wir müssen folglich sicherstellen, dass unsere Aktivitäten ökologisch nachhaltig, sozialverträglich und wirtschaftlich sinnvoll sind. Aus diesem Grund werden wir niemals unsere langfristige Geschäftsentwicklung kurzfristigen Gewinnen opfern.





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