Geburtstag Godi Schmutz
1985 gewann er den Grand Prix di Lugano. Sein Erzrivale war Beat Breu; die Rivalität zwischen beiden Fahrer fand ihren Höhepunkt bei der „Tour de Suisse“ 1981. Schmutz unterstützte Breu nicht wie erwünscht, so dass dieser sich äusserte: „De Gottfried isch für mi gstorbe.“ und ihn als "Godi Schmutz, dä Sauhund" bezeichnete, was zu einer stehenden Redewendung im Schweizer Radsport wurde. Godi Schmutz arbeitet heute für ein Versicherungsunternehmen. In seiner Freizeit leitet er die Nachwuchs-Abteilung des „RMV Elgg“, aus der die Schweizer Bahn- Meisterin Andrea Wolfer entstammt.
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