Pressemitteilung
Gstaad Palace: Nicht verzagen, den Concierge der Schweiz fragen Stefano Bertalli

Gstaad Palace

03.08.2020, Er weiss fast alles – und sonst weiss er, wen er kontaktieren muss. Der Concierge in einem 5-Sterne-Superior-Hotel wie dem Gstaad Palace ist Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Anliegen, mögen sie noch so ausgefallen sein.

Das Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ hat in seiner neuesten Ausgabe Stefano Bertalli zum Concierge des Jahres 2020 ernannt. Zugleich holt das weltberühmte Haus in Gstaad den zweiten Platz im Rating der besten Schweizer Ferienhotels.

Nicht verzagen, Stefano Bertalli fragen. So lautet die Devise im Gstaad Palace, nicht nur für die Gäste, sondern auch für sämtliche Partner, Lieferanten, Kollegen oder Freunde des Hauses. Der erfahrene Concierge aus dem Piemont steht seit 18 Jahren hinter seinem Desk im Palace. Mit einer Engelsgeduld reicht er Schlüssel, Post, Blumensträusse und vieles mehr an seine Gäste weiter. Und vor allem ist Stefano, der fliessend vier Sprachen (deutsch, italienisch, englisch, französisch) spricht, ein wandelndes Lexikon. Wie buche ich einen Promi-Skilehrer? Wer reserviert die romantische Pferdekutsche ins Lauenental? Kriege ich einen Platz im Nightclub «GreenGo»? Stefano Bertalli ist mit Leib und Seele bei der Sache. Für dieses Wirken hat ihn das führende Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner neuesten Ausgabe zum Concierge des Jahres 2020 ernannt. «Wir sind sehr stolz auf Stefano und diese Auszeichnung – er ist ein zentrales Mitglied unserer Palace-Familie, denn er hält die Fäden zusammen und ist dank seiner ruhig-humorvollen Art eine Vertrauensperson ersten Ranges», freut sich Andrea Scherz, Hausherr und Besitzer des Gstaad Palace, das als eines der wenigen Häuser in der Schweiz in dritter Generation erfolgreich geführt wird. Stefano Bertalli hat auch sonst gerne tragende Rollen. So hat der Norditaliener, der für allerlei Scherze zu haben ist, im Image-Film «Jim & Julie» 2015 als Hauptfigur mitgespielt. Dieser hatte in Cannes an den Corporate Media & TV Awards sogar zweimal Silber geholt, in den Kategorien «Bester Imagefilm» und «Bester Corporate Film».

Bestnoten und Silbermedaille

Bestnoten hat das Gstaad Palace auch im BILANZ-Rating zu den schönsten Ferienhotels der Schweiz erlangt: Es belegt den ehrenvollen zweiten Platz hinter dem Castello del Sole in Ascona – letztes Jahr war die Reihenfolge gerade umgekehrt. «Wir freuen uns sehr für unsere guten Freunde im Tessin und gratulieren dem Team vom Castello del Sole zur Toprangierung. Wir pflegen eine enge Beziehung und leihen uns regelmässig Saisonmitarbeitende gegenseitig aus», erklärt Andrea Scherz. Diese Sommersaison dauert im Gstaad Palace noch bis zum 6. September 2020. Dann eröffnet das Haus zum Winter wieder am 21. Dezember 2020 bis zum 8. März 2021 – natürlich mit Stefano Bertalli an vorderster Front.

Medienkontakt:
Gstaad Palace
Stefan Ludwig, Executive Assistant Manager Sales & Marketing
Tel: +41 (0)33 748 54 01 E-Mail: pr@palace.ch

03.08.2020 | von Gstaad Palace

--- ENDE Pressemitteilung Gstaad Palace: Nicht verzagen, den Concierge der Schweiz fragen Stefano Bertalli ---

Über Gstaad Palace

Das Gstaad Palace, wie es sich heute präsentiert, verdanken wir ein paar mutigen Pionieren. Zuerst bauten sie eine Eisenbahn von Montreux bis Zweisimmen – mit einer grossen Kurve mitten im damaligen Bauerndorf Gstaad. Ein visionärer Dorflehrer errichtete mit Investoren aus Lausanne das erste Luxushotel im Dorf und eröffnete 1913 unser Palace am Oberbort. Seither ist es Wind und Wetter ausgesetzt. Ein Auf und Ab begleitet dieses Prachtstück der Schweizer Hotelgeschichte, das seit 1947 der Familie Scherz gehört.

Die Geschichte des Gstaad Palace liest sich wie ein Krimi. Zur Eröffnung strömen Gäste aus aller Welt herbei, bevor der Erste Weltkrieg dem Steigflug ein jähes Ende setzt. Dann folgen die Golden Twenties und Thirties, wo unser Palace mit Tennisplätzen, «PISCINE» und vielen Annehmlichkeiten von sich reden macht – bevor wieder ein Weltkrieg losbricht und dem Palace fast die Kohle ausgeht.

1938 übernimmt die Familie Scherz-Bezzola das Haus. Die fulminante Erholung kommt in den 1950er- und 1960er-Jahren mit historischen Glanzlichtern, bevor die Ölkrise 1973 Bremsspuren hinterlässt. Anschliessend geht’s kontinuierlich aufwärts – Ernst Andrea Scherz leitet das Haus für 33 Jahre erfolggekrönt. Seit 2001 ist Andrea Scherz – in dritter Generation – am Steuer.


Quellen:
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