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Geburtstag Nikki Sudden


Quelle: Youtube.com  

Name:
Nikki Sudden
Geburtsdatum:
19.07.1956
Land:
USA Vereinigte Staaten von Amerika
Infos:
Musik
Todesdatum:
26.03.2006
 
Nikki Sudden (* 19. Juli 1956 in London als Adrian Nicholas Godfrey; † 26. März 2006 in New York City) war ein englischer Musiker, Sänger, Gitarrist, Produzent und Singer-Songwriter. Nikki Sudden wuchs in Solihull, West Midlands, auf und gründete 1972 mit seinem Bruder die Gruppe Swell Maps. Laut Jowe Head waren „Swell Maps ... nicht eine Punk Band in dem Sinne in dem der Begriff „Punk“ gebraucht / missbraucht wird, aber sie verschrieben sich sicherlich dem DIY Zeitgeist.

Sie kombinierten Elemente des Garage Rock, Krautrock, der Avantgarde und was später als Ambient Music bezeichnet wurde.“ Im Zuge der Punk-Bewegung veröffentlichten sie ihre ersten Aufnahmen 1977 für ein Independent Label. Weitere Mitglieder der Gruppe waren Jowe Head und Richard Earl. Nach dem Ende der Swell Maps 1982 beging Sudden neue, musikalisch eher traditionellere Wege und begann eine Solo-Karriere als klassischer Singer-Songwriter.

Obwohl das erste Album noch stark nach den Swell Maps klang, konnte er sich mit seinem zweiten Album „Waiting on Egypt“ als Solo-Künstler etablieren. Mit Dave Kusworth (ex-TV Eye) gründete er 1983 die Gruppe The Jacobites, die sich selber in der Tradition englischer Rockgruppen wie The Faces und The Rolling Stones sahen. Sie spielten einen eigenwilligen akustischen Rock, der stilistisch beeinflusst von T. Rex, Johnny Thunders, Bob Dylan und Neil Young Balladen und schnelle Up- Tempo- Rock-Nummern vereinte.

Somit kann die Gruppe als Pioniere der Unplugged Welle der 1990er gesehen werden. Durch stetiges Touren erspielten sich die Jacobites eine Fangemeinde in England, Deutschland und Italien. Neben den Jacobites erfreute sich Nikki Sudden als Solokünstler großer Beliebtheit in Deutschland, weshalb er ab 1986 zuerst in Hamburg, dann Frankfurt am Main und bis zu seinem Tode in Berlin wohnte.

1992 spielte Sudden ein Country Rock-Album, „The Jewel Thief“, mit Mitgliedern von R.E.M. und Drivin' n' Cryin' ein, die, wie Peter Buck, Fans seiner Lieder waren. Sudden lernte Buck nach einem Konzert von R.E.M. in der Frankfurter Kongresshalle kennen. Auch diese prominente Unterstützung brachte nicht den erhofften kommerziellen Durchbruch.


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