Pressemitteilung
«BUNDESART» für den Bundesrat

Schweizerische Bundesbehörden

02.01.2018, Die Bundeskanzlei hat das offizielle Bundesratsfoto 2018 publiziert.

Es ist erstmals als animiertes Bild für Online-Medien gestaltet. «BUNDESART – Das kunstvolle Bundesratsfoto» heisst das Konzept, für das sich Bundespräsident Alain Berset entschieden hat. Konzept und Foto stammen von STEMUTZ. Das Hintergrundbild hat MICHEL FR gezeichnet.

Für das Bunderatsfoto 2018 haben sich zwei Freiburger Kulturschaffende zusammen getan: Der Fotograf Stéphane Schmutz alias STEMUTZ und der Künstler Michel Cotting alias MICHEL FR. Das Konzept heisst «BUNDESART – Das kunstvolle Bundesratsfoto»: Die sieben Bundesratsmitglieder und der Bundeskanzler stehen vor einem Bild mit Schweizer Sujets, die mit einem Augenzwinkern gezeichnet sind. Wer www.admin.ch anklickt, sieht das Bild in Bewegung und erfährt, wie es entstanden ist.

«Ziel ist es, die grosse Vielfalt der kleinen Schweiz auf kunstvolle Art aufzuzeigen», erklärt Stéphane Schmutz sein Konzept. Michel Cotting hat die einzelnen Sujets von Hand gezeichnet und am Computer zusammenkomponiert.

Das offizielle Bundesratsfoto wurde in einer Auflage von 55‘000 Exemplaren gedruckt. Ab 3. Januar liegt es an den Logen des Bundeshauses auf. Das Foto kann heruntergeladen und bestellt werden unter www.admin.ch.


Medienkontakt:
Simonazzi André,
058 462 37 03,
andre.simonazzi@bk.admin.ch

02.01.2018 | von Schweizerische Bundesbehörden

--- ENDE Pressemitteilung «BUNDESART» für den Bundesrat ---

Über Schweizerische Bundesbehörden

Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).





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