Pressemitteilung
Universität St.Gallen: Trashstones von Bildhauer Wilhelm Mundt an der HSG

Universität St.Gallen

23.01.2020, Die Kunst-Sammlung der Universität St.Gallen ist um zwei Werke reicher. Die beiden Objekte stammen vom deutschen Bildhauer Wilhelm Mundt. Er studierte unter anderem bei Tony Cragg.

Überregionale Bekanntheit erlangte Mundt mit seiner seit 1989 erzeugten Werkgruppe "trashstones". Trashstones sind Produktionsabfälle, die der Künstler aufwändig mit Kunstharz ummantelt und die auf die Betrachtenden wie Findlinge wirken. Die Sammlung mehrerer hundert durchnummerierter Einzelobjekte beinhaltet als grösstes Stück Trashstone 412 mit etwa einer Tonne Gewicht. Die beiden Objekte, die an der HSG im Eingangsbereich des Verwaltungsgebäudes 04 an der Dufourstrasse 48 platziert sind, tragen die Nummern 705 und 708.

Im Interview, das Sie im untenstehenden Link finden, erzählt der Bildhauer, was ihn zur Werkgruppe animiert hat, warum er die einzelnen Objekte durchnummeriert und welche Kriterien dem einzelnen Werk seine Grösse und Form geben. Zudem spricht er über Kunst und Vergänglichkeit und die Veränderungen, die sich im Laufe der Jahre bei seinen Überlegungen zu Kunst und Skulptur ergeben haben.

Weitere Kunstvideos von Künstlerinnen und Künstlern, deren Werke an der HSG zu sehen sind, finden Sie hier.

Mit besten Grüssen

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CH-9000 St.Gallen

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23.01.2020 | von Universität St.Gallen

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Über Universität St.Gallen

Die HSG wurde 1898 – in der Hochblüte der St.Galler Stickerei – als «Handelsakademie» gegründet und startete 1899 mit den Vorlesungen. Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen die Ausbildung an der HSG seit ihrer Gründung aus. Heute gehört sie zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas. Für ihre Ausbildung erhielt sie mit der EQUIS- und AACSB-Akkreditierung internationale Gütesiegel. Es studieren gegen 5000 junge Menschen an der HSG.

Die HSG hat drei Standbeine

Studium Die HSG hat im Jahr 2001 Bachelor- und Master-Studiengänge integral eingeführt und gleichzeitig ihre Ausbildung tiefgreifend reformiert. Die Fachausbildung wird seither mit Persönlichkeitsbildung ergänzt. Die Bachelor-Programme vermitteln breites Grundlagenwissen und ermöglichen den Eintritt in die Praxis oder ein Studium auf der Master-Stufe. In den Master-Programmen vertiefen die Studierenden ihr Wissen theoretisch wie praktisch. Die Doktoranden- und Ph.D.- Programme erlauben den Einstieg in eine akademische Laufbahn. Die HSG unterhält rund 100 Partenerschaften für Austauschsemester mit führenden Wirtschaftsuniversitäten weltweit. Es bestehen auch Möglichkeiten zu Doppel- Abschlüssen.

Weiterbildung Die HSG bietet eine breite Palette von Weiterbildung: Nachdiplom-Ausbildungen, Seminare, Kurse, Inhouse-Seminare.

Forschung Neben Grundlagenforschung ist die HSG auch bekannt für ihre angewandte, direkt umsetzbare Forschung.

Die HSG wird massgeblich durch ihre rund 30 Institute geprägt: Die weitgehend autonom organisierten Institute finanzieren sich zu einem grossen Teil selbst, sind aber dennoch eng mit dem Universitätsbetrieb verbunden. So sind die InstitutsdirektorInnen HSG-ProfessorInnen. Die Institute sind in der Forschung, der Beratung und der Weiterbildung tätig.


Quellen:
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