Pressemitteilung
BLOGPOST: Home-Office im Corona-Alltag

news aktuell (Schweiz) AG

26.03.2020, Das Coronavirus hat die Arbeitswelt fest im Griff und stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, haben viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home-Office geschickt. Auch wir arbeiten seit letzter Woche von zu Hause und stellen von dort die volle Funktionsfähigkeit des Unternehmens sicher. Zwei Mitarbeitende von news aktuell (Schweiz) AG erzählen, wie sich ihr Arbeitsalltag verändert hat und was sie für ihre Work-Life-Balance in diesen Zeiten tun.

Für viele Mitarbeiter ist das Arbeiten im Home-Office nichts Ungewöhnliches, auch bei news aktuell wird regelmässig mobil gearbeitet. Gleichzeitig stellt die unternehmensweite Umstellung auf Heimarbeit natürlich eine Herausforderung dar: Wie kann die Instandhaltung aller Dienste gewährleistet werden? Was brauchen die Mitarbeiter und wie erreicht man sie am unkompliziertesten?

Um genau diese Fragen zu beantworten, hat news aktuell in der vergangenen Woche einen Stresstest durchgeführt. Alle Mitarbeiter arbeiteten von zu Hause, logistische und technische Szenarien wurden durchgespielt und überprüft. Mit Erfolg: Die erste Woche Heimarbeit zeigte, dass die Abläufe funktionieren, die geplanten Konzepte greifen und volle Funktionsfähigkeit besteht. Und wie erleben die Mitarbeiter die Umstellung?

Adriatik Salihi, Account Manager:

«Das Gute ist, dass ich die Zeit, die ich für die Fahrt zum Office benötige, für das Einrichten des Arbeitsplatzes verwenden und meine Mails beim Zähneputzen checken kann. Ich bemerke auch, dass ich viel mehr esse, als ich es im Büro tue. In der eigenen Küche hat man alles, auf das man Lust hat und verführt sich eher zu einem kleinen Snack….oder zu mehreren Snacks…Ich befinde mich eigentlich mitten in einem Umzug, welcher aufgrund der aktuellen Lage noch ein bisschen warten muss. Daher kommt es bei mir vor, dass ich hier und da meinen Arbeitsort wechseln muss und zum Beispiel bei meinen Eltern arbeite.

Die Stimmung zurzeit ist sehr solidarisch. Die Kunden reagieren freundlich, sind aber oftmals telefonisch nicht erreichbar – wenn man sie aber am Hörer hat, sind sie sehr nett. Viele meiner Kunden haben sich bisher über die Frage „Wie geht es Ihnen zurzeit und können Sie Ihre Tätigkeit wie bisher ausüben?“ gefreut und sich auf ein kurzes, persönliches Gespräch eingelassen.

Im Team tauschen wir uns täglich per Video- Call aus und kommunizieren per Slack durchgehend miteinander. Telefonisch sind wir alle auch gut erreichbar und rufen uns auch gegenseitig an, um zu fragen, wie es einem geht und ob alles in Ordnung ist. Ausgleich zur Arbeit zu Hause: Ich spaziere länger mit meinem Hund, auch wenn es ihm momentan zu viel wird mit dem Spazieren (schmunzelt). Ich habe das Glück, fast direkt am Zürichsee zu wohnen, wo ich auch oft nach der Arbeit hingehe und die sonnigen Abende spielend mit meinem Hund geniesse.»

Aslihan Aslan, Account Managerin:

«Trotz Home-Office versuche ich einen geregelten Ablauf in den Alltag einzubauen. Bisher ist alles gleich, nur fahre ich am Morgen nicht zur Quellenstrasse, sondern wechsle das Zimmer, sodass ich arbeiten kann. Und: Anstatt dass ich voller Energie «Guten Morgen» ins Büro rufe, tippe ich nun euphorisch und lächelnd auf die Tastatur.

Es lässt sich schon bemerken, dass sich durch diese Situation die Kommunikation (mit dem Kunden) verändert hat. Aber die gegenseitige Solidarität und eine gewisse Anspannung sind klar spürbar. Zugegeben hatte ich sehr tolle und freundliche Gespräche. Jedoch sind die Kund*innen weniger gut telefonisch erreichbar, da sich viele, so wie wir, im Home-Office befinden.

Wir haben im Team regelmässige Meetings über Zoom, die ich auch sehr schätze und als wertvoll empfinde. Die interne Kommunikation im Team sowie im gesamten Unternehmen läuft super, ein reger Informationsaustausch findet darüber hinaus über Slack statt. Ausgleich zum Home-Office: Gestern zum Beispiel hat eine Freundin ihre Pilates Lektion online durchgeführt, an der ich auch teilgenommen habe. Ansonsten telefoniere ich viel, lese, schreibe Postkarten und blicke von unserer Dachterrasse auf den Uetliberg.»

26.03.2020 | von news aktuell (Schweiz) AG

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