Pressemitteilung
IGSU: Fribourg - Bewährte Anti-Littering-Massnahme in Ausnahmezeiten

Verein IGSU - IG saubere Umwelt

25.08.2020, Auch in Fribourg ist in diesem Sommer alles anders: Die internationalen Touristinnen und Touristen bleiben grösstenteils aus, viele Veranstaltungen wurden abgesagt oder verkleinert und die Einheimischen bleiben in der Stadt, statt an den Strand zu fahren. Was aber auch diesen Sommer wie gewohnt wiederkehrt, ist das Littering. Deshalb sind auch die Botschafter-Teams der IG saubere Umwelt (IGSU) wieder vor Ort, um über Littering und Recycling aufzuklären.

«Wir sind froh, die IGSU-Botschafter auch in dieser besonderen Zeit in Fribourg empfangen zu dürfen», so Noemie Dick, Kontaktperson der Stadt Freiburg. «Denn während viele die Priorität verständlicherweise auf ihre Gesundheit gelegt haben, ist der Umweltschutz etwas in den Hintergrund geraten. Es wird Zeit, dass wir uns auch wieder um die Natur kümmern.» Die IGSU-Botschafter-Teams motivieren seit heute Passantinnen und Passanten in Fribourg zum korrekten Entsorgen ihrer Abfälle. Noch bis zum 26. August ziehen sie mit ihren Recyclingmobilen und mit viel Charme und Humor durch die Stadt. Wer den Besuch der IGSU-Botschafter in Fribourg verpasst, hat vom 17. bis 19. September nochmals Gelegenheit dazu.

Langjährige Erfolgsgeschichte

Die IGSU-Botschafter-Teams ziehen seit 2007 jedes Jahr von April bis September durch über 50 Schweizer Städte und Gemeinden und sprechen mit Passantinnen und Passanten über Littering und Recycling. Mit Workshops und Pausenaktionen werden zudem Schülerinnen und Schüler für die Littering-Problematik sensibilisiert.

Breitgefächertes Engagement gegen Littering

Als Kompetenzzentrum gegen Littering beschränkt sich die IGSU nicht auf die Botschafter-Einsätze. Unterstützt vom Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Schweizerischen Verband Kommunale Infrastruktur SVKI und der Stiftung Pusch organisiert die IGSU jeweils den nationalen Clean-Up-Day, der dieses Jahr am 11. und 12. September stattfinden wird. Ausserdem vergibt die IGSU das No-Littering-Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren, und unterstützt Institutionen bei der Umsetzung von Raumpatenschafts-Projekten.

Die IGSU- Botschafter sind im Laufe des Sommers in allen Landesteilen anzutreffen:

www.igsu.ch/de/igsu-botschafter/die-tour-2020

Medienkontakt

- Medienstelle IGSU, Telefon 043 500 19 91, Jorrit Bachmann, Projektleiter IGSU-Botschafter-Teams, Telefon 078 733 07 78, Noemie Dick, Kontaktperson des Sektors für Energie und nachhaltige Entwicklung, Stadt Freiburg, Telefon 026 351 75 63

Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt (IGSU)

Die IGSU ist das Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering. Seit 2007 setzt sie sich national mit präventiven Sensibilisierungsmassnahmen für eine saubere Schweiz ein. Eine der bekanntesten Massnahmen der IGSU ist der nationale Clean-Up-Day, der dieses Jahr am 11. und 12. September stattfinden wird. Die Trägerschaft der IGSU bilden die IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling, PET-Recycling Schweiz, VetroSwiss, 20Minuten, Swiss Cigarette, McDonald’s Schweiz, Migros, Coop, Valora und International Chewing Gum Association. Diese engagieren sich daneben auch mit eigenen Aktivitäten gegen Littering und stellen beispielsweise zusätzliche Abfalleimer auf oder führen Aufräumtouren durch.

IGSU, Naglerwiesenstrasse 4, 8049 Zürich, Tel +41 43 500 19 99, info@igsu.ch, www.igsu.ch

25.08.2020 | von Verein IGSU - IG saubere Umwelt

--- ENDE Pressemitteilung IGSU: Fribourg - Bewährte Anti-Littering-Massnahme in Ausnahmezeiten ---

Über Verein IGSU - IG saubere Umwelt

Die IGSU ist die im Mai 2007 gegründete Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt. Dahinter standen am Anfang die privatwirtschaftlich organisierten Recyclingunternehmen IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling und PRS - Verein PET-Recycling Schweiz - welche sich bereits seit 2004 gemeinsam gegen das Littering engagieren.

Eine offene Plattform im Kampf gegen das Littering ist entstanden und weitere Partner aus konsumnahen Gebieten sowie der Recyclingwirtschaft konnten gewonnen werden, um gemeinsame Massnahmen umzusetzen.


Quellen:
news aktuell   HELP.ch




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