Pressemitteilung
Ein Lied zur Zeit geht viral - Musik Duenda
31.12.2020, Das Folkmusikduo Duenda hat mit dem Dialektlied «Wo wei mer hi?» offensichtlich den Nerv der Zeit getroffen. In zwei Monaten wurde das Lied über 50’000mal aufgerufen (Original und Hochdeutschuntertitelung) und hat berührende Echos erhalten: «Einfach nur Seelennahrung!», «Wunderbar wahr und herzöffnend», «Ganz klar hitverdächtig!», um nur einige zu nennen.
Das Lied von Karin Jana Beck und Matthias Gerber nimmt – nach dem Krisen- und Lockdownjahr 2020 – offensichtlich die wichtigste Frage fürs 2021 auf: «Welche Welt wünschen wir uns? Was sind die wichtigsten nächsten Schritte? Und wie können wir das von der Basis, vom einfachen Volk her mitbestimmen?»
Das Lied ist frei zugänglich auf youtube, wie auch seine beiden Liedgeschwister, das Visionslied «’S isch itz Zyt» zu einer mongolischen Melodie und «Hey Bill, wi geit’s der o?», die wohlgemeinte Einladung an Bill Gates, seine Frau und Freunde ins Berner Oberland, um gemeinsam Kraft in der Natur zu schöpfen und zusammen zu festen.
Wo wei mer hi?: https://youtu.be/9qr4TfUYXQo
`S isch itz Zyt: https://youtu.be/uIj7I2RLVd8
Hey Bill, wi geit’s der o?: https://youtu.be/kgqAMHDTLAw
Medienkontakt:
Musik Duenda
Herr Matthias Gerber
E-Mail info@tschatscho.ch
Tel. 079 419 07 79
www.youtube.com/channel/UCsyN_4psu6WtDJ4QIiKNB2Q/videos
31.12.2020 | von Musik Duenda
--- ENDE Pressemitteilung Ein Lied zur Zeit geht viral - Musik Duenda ---
Über Musik Duenda
Karin Jana Beck und Matthias Gerber sind fasziniert von der nährenden und verbindenden Kraft des gemeinsamen Singens und der Musik. Als Folkduo Duenda sind sie seit über 25 Jahren unterwegs mit Liedern und Musik aus verschiedenen Kulturen und spirituellen Traditionen unserer Erde und beleben damit beseelte Feste, Feiern und Rituale.
Sie haben vier reichhaltige Doppel-CDs mit Liedern zum Mit- und Selbersingen herausgegeben – und sind auch MitinitiatorInnen des soziokulturellen Schweizer Sing- und Friedensprojekts StimmVolk.ch – singend Brücken bauen (mit dem Gross-Singen „La Paz Cantamos“ in Bern).
In ihren Seminaren und Workshops, beim Singen in Gemeinschaftschören, mit Asylsuchenden, an Festen und bei Anlässen im öffentlichen Raum erfahren sie immer wieder, wie Lieder und das gemeinsame Singen ein starkes Gefäss bilden, in dem sich das Leben in allen Farben und Schattierungen zeigen kann.
Es fasziniert sie, Singen und Musik wieder mehr mit dem Leben zu verbinden, mit allem was es zu feiern und betrauern gibt. Es geht ihnen um eine lebendige, gemeinschaftsorientierte Alltagskultur, als Ergänzung zur gängigeren „Hochkultur“.
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