Pressemitteilung
WBF: Bundespräsident Parmelin am Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter

Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

29.06.2021, Bern - Bundespräsident Guy Parmelin und die Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Staaten sind am Montag, 28. Juni 2021, zum jährlichen Sechsertreffen zusammengekommen. Der Anlass findet in Potsdam statt und dauert noch bis Dienstag. Zentrale Inhalte sind aktuelle innen- und aussenpolitische Prioritäten der Teilnehmerländer sowie der Klimawandel und die Forschung.

Der Bundespräsident verband seine Ausführungen mit einem Aufruf, die Forschungszusammenarbeit in Europa zu stärken. Es brauche die bestmöglichen Bedingungen für den Austausch zwischen Forschenden und Wissenschaftlern, etwa um Herausforderungen wie dem Klimawandel zu begegnen. Zudem sei es wichtig, sich auf die Gefahr neuer Pandemien vorzubereiten und auf die Zunahme von Krankheiten wie Krebs, die mit der Alterung der Bevölkerung einhergehen.

Neben Bundespräsident Parmelin und dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier als Gastgeber nehmen Henri, Grossherzog von Luxemburg, Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, Philippe, König der Belgier und der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Treffen teil.

Für Dienstag sieht das Programm den Besuch des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung vor. Ausserdem ist ein Rundgang auf dem Telegrafenberg geplant, wo sich seit dem 19. Jahrhundert wissenschaftliche Observatorien befinden. Vor 100 Jahren weihte Albert Einstein hier den nach ihm benannten Turm ein, der von Erich Mendelsohn entworfen wurde und bis heute für Forschungsprojekte genutzt wird.

Die Sechsertreffen der Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder, welche der Kontaktpflege und dem Austausch dienen, finden seit 2004 statt und werden abwechselnd von den Teilnehmerländern ausgerichtet. Letztes Jahr fiel das bereits damals in Potsdam geplante Treffen aufgrund der Pandemie aus. Die Schweiz war zuletzt 2018 Gastgeberin.


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29.06.2021 | von Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

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