Pressemitteilung
Alpine PV-Anlagen - Dank Fachhochschulen besseren Wissensaustausch

Berner Fachhochschule

23.07.2024, Vier Fachhochschulen lancieren eine neue Plattform zu Projekten alpiner Solaranlagen. Die Plattform bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand aller geplanten, verworfenen und realisierten alpinen Solaranlagen in der Schweiz. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und den Fortschritt dieser für die Energiewende wichtigen Projekte öffentlich zugänglich zu machen.

Die Plattform alpine-pv.ch ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschulen Berner Fachhochschule BFH, Ostschweizer Fachhochschule OST, Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana SUPSI und Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW. Sie bietet aktuelle Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu alpinen Photovoltaikanlagen sowie alpinen Forschungs- und Pilotanlagen und fördert die Vernetzung von Forschung und Praxis im Bereich der Photovoltaik. Die Zusammenarbeit ermöglicht es, wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen effizient zu teilen und in die laufenden Projekte einfliessen zu lassen.

Neben detaillierten Informationen zu den Fortschritten der einzelnen Projekte ist alpine-pv.ch aber insbesondere ein Know-how Hub für alpine Photovoltaikanlagen. Auf Basis einer engen Zusammenarbeit und geführten Interviews mit den Projektverantwortlichen identifizieren die Fachhochschulen technische Herausforderungen und erarbeiten dazu Lösungen. Im Gegensatz zu klassischen Forschungsprojekten, bei denen erst nach Projektabschluss erste Resultate vorgelegt werden, soll die Plattform alpine-pv.ch unmittelbar nach Erkenntnisgewinn die Ergebnisse in der Form von Fachartikeln aufführen. So wird sichergestellt, dass die einzelnen Projektverantwortlichen maximal von dem gemeinsamen Wissen profitieren können.

Durch diese Initiative leisten die beteiligten Hochschulen einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zur Umsetzung der neuen Energiegesetzgebung in der Schweiz. Die Bündelung von Wissen und Ressourcen trägt dazu bei, die Effizienz und Wirksamkeit der alpinen Solaranlagenprojekte zu maximieren und die Schweiz auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft zu unterstützen.

Die Plattform zeigt beispielsweise, dass alle geplanten Anlagen einen jährlichen Energieertrag von 939 GWh hätten, mit 563 GWh über die Hälfte davon sich in einer aktiven Planungsphase befindet und nur gerade 373 GWh zurückgezogen oder abgelehnt wurden.

www.alpine-pv.ch

Zitat

«Alpine Solaranlagen sind ein kleiner, aber feiner Baustein der Energiewende in der Schweiz.» Christof Bucher, Leiter Labor für Photovoltaiksysteme, Berner Fachhochschule

Kontakte

Christof Bucher
Leiter Labor für Photovoltaiksysteme
Berner Fachhochschule
christof.bucher@bfh.ch,
+41 34 426 69 08


Beatrice Saurer
Kommunikation/PR
Berner Fachhochschule
Technik und Informatik
beatrice.saurer@bfh.ch,
+41 32 321 62 33


Berner Fachhochschule
Mediendienst TI

Seevorstadt 103b
CH 2502 Biel
mediendienst.ti@bfh.ch

23.07.2024 | von Berner Fachhochschule

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Über Berner Fachhochschule

Hoch individualisierte Lehre und starke Forschung: Als erste transdisziplinäre Kunsthochschule der Schweiz bietet die Hochschule der Künste Bern HKB ein vielfältiges Studienangebot in den Fachbereichen Musik, Gestaltung und Kunst, Konservierung und Restaurierung, Theater sowie Literatur an.

Forschung an der Hochschule der Künste Bern HKB verbindet wissenschaftliche und künstlerische Ansätze, ist praxisnah und folgt kulturwissenschaftlichen, technologischen und gesellschaftlich relevanten Fragestellungen. In vier Instituten forschen transdisziplinäre Teams aus den Künsten sowie Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften.

Die HKB ermöglicht ihren Studierenden eine über alle drei akademischen Bildungsstufen führende Ausbildung bis hin zum Doktoratsprogramm (in Zusammenarbeit mit der Universität Bern) und legt Wert auf eine Lehre, die den Wandel der Berufswelt berücksichtigt. Ausgezeichnete Infrastruktur, Orientierung an neuesten künstlerischen und wissenschaftlichen Entwicklungen, innovative Lehrformen, eine überschaubare Grösse mit familiärer Atmosphäre sowie die Lage in den Kulturstädten Bern und Biel tragen zur Einzigartigkeit der Hochschule der Künste Bern bei.


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