Pressemitteilung
Nicole Christine Wacker und Mara Maria Möritz erhalten Tschumi-Preis 2024

31.07.2024, Die Preisträgerinnen für die besten Diplome im Fachbereich Musik der Hochschule der Künste Bern HKB stehen fest: Der Eduard-Tschumi-Preis 2024 geht an die Sängerinnen Nicole Christine Wacker aus der Klasse von Christian Hilz und Mara Maria Möritz aus der Klasse von Tanja Ariane Baumgartner. Die beiden Ausgezeichneten erhalten jeweils ein Preisgeld in der Höhe von 7'000 Schweizer Franken.
Der
2024 haben mit identischer Abschlussnote die Schweizer Sängerin Nicole Christine Wacker im traditionellen Solist/innen-Diplom sowie die Deutsche Sängerin Mara Maria Möritz in der Vertiefung Neue Musik gewonnen. Beide erhalten je einen Preis in der Höhe von 7’000 Schweizer Franken.
Die Gewinnerin in der Vertiefung Solist/in erhält mit der Unterstützung der Bürgi-Willert-Stiftung ausserdem die Möglichkeit, im Saisonprogramm des Berner Symphonieorchesters als Kammermusikpartnerin oder als Solistin aufzutreten.
Über die Preisträgerinnen 2024
Die Sopranistin
Mara Maria erhielt jüngst eine Auszeichnung bei Ton & Erklärung und gewann die International Master Orchestra Competition in Brescia (Italien), den D-Bü Wettbewerb für Neue Konzertformate, den Internationalen HUGO Preis für Konzertdramaturgie und andere.
Kontakt
Berner Fachhochschule | Hochschule der Künste Bern
Rico Gubler
Leiter
Fachbereich Musik
Ostermundigenstrasse 103
3006 Bern
rico.gubler@hkb.bfh.ch
hkb.bfh.ch
--- ENDE Pressemitteilung Nicole Christine Wacker und Mara Maria Möritz erhalten Tschumi-Preis 2024 ---
Über Berner Fachhochschule
Hoch individualisierte Lehre und starke Forschung: Als erste transdisziplinäre Kunsthochschule der Schweiz bietet die Hochschule der Künste Bern HKB ein vielfältiges Studienangebot in den Fachbereichen Musik, Gestaltung und Kunst, Konservierung und Restaurierung, Theater sowie Literatur an.
Forschung an der Hochschule der Künste Bern HKB verbindet wissenschaftliche und künstlerische Ansätze, ist praxisnah und folgt kulturwissenschaftlichen, technologischen und gesellschaftlich relevanten Fragestellungen. In vier Instituten forschen transdisziplinäre Teams aus den Künsten sowie Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften.
Die HKB ermöglicht ihren Studierenden eine über alle drei akademischen Bildungsstufen führende Ausbildung bis hin zum Doktoratsprogramm (in Zusammenarbeit mit der Universität Bern) und legt Wert auf eine Lehre, die den Wandel der Berufswelt berücksichtigt. Ausgezeichnete Infrastruktur, Orientierung an neuesten künstlerischen und wissenschaftlichen Entwicklungen, innovative Lehrformen, eine überschaubare Grösse mit familiärer Atmosphäre sowie die Lage in den Kulturstädten Bern und Biel tragen zur Einzigartigkeit der Hochschule der Künste Bern bei.
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