Pressemitteilung
VIER PFOTEN gibt Tipps, wie man am Tag der Liebe sein Herz für Tiere zeigen kann

12.02.2025, Zürich – Am 14. Februar ist der mittlerweile auch hierzulande etablierte Valentinstag, der immer stärker im Zeichen des Konsums steht.
Der Detailhandel wirbt dafür besonders gerne mit diversen Blumenvariationen, süssen Leckereien und kosmetischen Produkten. Aber auch viele andere - nicht immer unbedenkliche - Geschenkideen werden angepriesen. Damit am Tag der Liebe die Tierliebe nicht zu kurz kommt, gibt die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN fünf Tipps für einen tierfreundlichen Valentinstag.
(Ver)naschen wird am Valentinstag grossgeschrieben. Hoch im Kurs stehen vor allem
Pralinen, Schokolade und Gebäck. In vielen Süssigkeiten kommen jedoch erhebliche Mengen
Milchpulver zum Einsatz, deren Produktion schwerwiegende Auswirkungen auf Milchkühe, ihre
Kälber, die Umwelt und das Klima haben. Die
Prosecco und Champagner sind leider ebenfalls nicht automatisch frei von tierischen Stoffen. Oft kommen in den prickelnden Getränken im Herstellungsprozess Hühnereiweiss, Gelatine, Kasein (Bestandteil der Milch) oder eine Hausenblase (gereinigte Schwimmblase des Hausens, Wels oder Störs) zum Einsatz, um mögliche Trübstoffe zu entfernen. Und auch in Backwaren stecken oft noch Eier von Hühnern aus Käfighaltung, die leider selten gekennzeichnet werden. Daher empfiehlt Julia Fischer, Kampagnenverantwortliche für Nutztiere und Ernährung bei VIER PFOTEN Schweiz: «Bitte achten Sie beim Kauf von Geschenken zum Vernaschen auf die Zutaten – denn tierfreundliche Alternativen lassen definitiv unsere Herzen höherschlagen!»
Liebe geht durch den Magen
Sehr beliebt am Tag der
Liebe ist bei vielen Paaren auch ein romantisches Candle-Light-Dinner im Restaurant oder zu Hause.
Dieses muss nicht unbedingt Fleisch oder andere tierische Produkte enthalten. Zahlreiche schicke
Restaurants haben sich mittlerweile der pflanzenbasierten Küche verschrieben. Die Webseite
Augen auf bei der Geschenkewahl
Zum Valentinstag gehört (nicht nur) für frisch verliebte Paare, sich
gegenseitig zu beschenken. Egal ob Verwöhnzeit mit veganer Kosmetik, wertvolle Zeit miteinander
oder eine
Kuschelzeit mit Tieren
Apropos Schenken: Als Tierfreunde schenken wir alle gerne
unsere Liebe und Aufmerksamkeit den vierbeinigen Freunden in unserer Nähe: Kuscheln, Streicheln
und Kraulen ist etwas, was Mensch und Tier gemeinsam guttut und Freude bereitet. Bevor Sie sich
mit Leidenschaft auf Ihr Haustier «stürzen», um mit ihm zu kuscheln, prüfen Sie doch bitte, ob es das
auch möchte. Wenn Ihr Tier es sich zum Beispiel in seinem Körbchen oder an seinem Rückzugsort
gemütlich gemacht hat, sollten Sie es dort auch in Frieden lassen. Eine schöne Perspektive auf die
gemeinsame Kuschelzeit bietet der VIER PFOTEN-Ratgeber
Medienkontakt:
Chantal
Häberling
Kommunikation Schweiz
VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
Tel. +41 43
311 80 90
--- ENDE Pressemitteilung VIER PFOTEN gibt Tipps, wie man am Tag der Liebe sein Herz für Tiere zeigen kann ---
Über VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Grosskatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemässer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen.
Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Grossbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. In der Schweiz ist die Tierschutzstiftung ein Kooperationspartner vom Arosa Bärenland, dem ersten Bärenschutzzentrum, welches geretteten Bären aus schlechten Haltungsbedingungen ein artgemässes Zuhause gibt.
Quellen:


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