Pressemitteilung
Sucht Schweiz: Nein zu gefährlichen Kürzungen im Suchtbereich

09.05.2025, Die von Bundesrat und Parlament beschlossenen Sparmassnahmen haben schwerwiegende Folgen und führen im Bundesamt für Gesundheit zu massiven Kürzungen. Besonders gefährlich sind die Einsparungen von insgesamt 2 Millionen Franken im Feld der Sucht und der nichtübertragbaren Krankheiten (NCD). Angesichts der wachsenden Probleme im Suchtbereich ist dieser Entscheid unverantwortlich und kurzsichtig. Statt Kürzungen braucht es eine Stärkung der Nationalen Strategie Sucht und eine angemessene Unterstützung betroffener Personen.
Aus diesem Grund laden wir Sie zu einer nationalen Pressekonferenz ein, an der die Dachverbände im Suchtbereich und Sucht- Expert:innen darüber berichten, welche Herausforderungen im Suchtbereich besonders brennend sind, was es braucht, um diesen zu begegnen und warum es der falsche Zeitpunkt für Kürzungen ist. Zudem stellen wir die nationale Petition vor, die wir zu diesem Thema lancieren.
Wir laden Sie herzlich zur Pressekonferenz ein:
Datum: 15. Mai 2025, 10 Uhr
Ort: Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41, 3011 Bern
An der Pressekonferenz informieren:
- Tania Séverin, Direktorin Stiftung Sucht Schweiz
- Facia Marta Gamez, Co-Generalsekretärin Fachverband Sucht
- Thomas Urben, Präsident Groupement Romand d'Etude des Addictions (GREA) & Direktor Addiction Valais
- Marcello Cartolano, Präsident Ticino Addiction & Vizedirektor Ingrado
- Toni Berthel, Präsident Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM)
Damit wir den Anlass besser organisieren können, bitten wir Sie sich über den
folgenden Link anzumelden:
Mit freundlichen Grüssen
Pressekontakt:
Fachverband Sucht
Facia Marta Gamez
Co-Generalsekretärin
Tel. 076 830 20 65
Stiftung Sucht Schweiz
Markus Meury, Mediensprecher
Tel. 021 321 29 63
09.05.2025 | von Sucht Schweiz--- ENDE Pressemitteilung Sucht Schweiz: Nein zu gefährlichen Kürzungen im Suchtbereich ---
Über Sucht Schweiz
Sucht Schweiz will Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen und Verhaltensweisen mit Suchtpotenzial verhindern oder vermindern.
Wir fördern die gesellschaftliche Debatte im Suchtbereich. Wir entwickeln und verbreiten wissenschaftliche Erkenntnisse, die es erlauben, die zugrundeliegenden Probleme zu verstehen, ihnen vorzubeugen und angemessen zu begegnen. Wir setzen uns für wirksame Massnahmen und politische Rahmenbedingungen zur Problemreduktion ein. Wir engagieren uns für ein Umfeld, das den Menschen eine gesunde Lebensweise erleichtert und die individuellen Gesundheitskompetenzen stärkt. Dabei kombinieren wir Massnahmen der Suchtprävention und der Gesundheitsförderung.
Wir unterstützen all jene mit besonderen Risiken – Kinder und Jugendliche sowie Menschen in kritischen Lebensphasen. Betroffenen und Nahestehenden stehen wir informierend, beratend oder finanziell zur Seite.
Quellen:


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