Pressemitteilung
FHNW verleiht 105 Masterdiplome an Life Sciences-Absolvent*innen sowie 11 internationale Double Degrees

Fachhochschule Nordwestschweiz

27.11.2025, Die Hochschule für Life Sciences FHNW durfte 105 Master-Diplome in Life Sciences, Medical Informatics und Biomedical Engineering verleihen. Sieben Absolvent*innen wurden für herausragende Leistungen geehrt; einige erhielten im Rahmen ihres Master in Life Sciences ein Double Degree.

Am 14. November 2025 erhielten insgesamt 105 Absolvent*innen der Master-Studiengänge in Life Sciences, Medical Informatics sowie des Joint Masters in Biomedical Engineering (gemeinsam mit der Universität Basel) ihre Diplome. Sieben Absolvent*innen wurden für ihre herausragenden Leistungen geehrt.

Zwei Diplome von zwei verschiedenen Hochschulen

Im Master of Science in Life Sciences haben 11 Absolvent*innen einen Double Degree erworben – also neben dem Master- Diplom der FHNW ein zusätzliches Diplom einer internationalen Partnerhochschule. Dieses Angebot, das unter anderem Universitäten in Prag, Bologna und Linköping umfasst, richtet sich besonders an Studierende, die ein Doktorat anstreben und wertvolle internationale Erfahrung sammeln möchten.

Das internationale Netzwerk und die Nähe zum Life Science-Cluster Basel eröffnen allen Absolvent*innen exzellente Einstiegsmöglichkeiten in Forschung, Kliniken und Industrie.

Diplome nach Master-Studiengang:

Master of Science in Life Sciences: 64 Diplome

Praxisnahe Forschung kombiniert mit Industrieprojekten, ergänzt durch Management- und Digitalisierungskompetenzen. Mit neun Spezialisierungen bereitet der international ausgerichtete Studiengang im Verbund mit der Berner Fachhochschule (BFH), der Fachhochschule Westschweiz (HES- SO) und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) gezielt auf anspruchsvolle Karrieren in Industrie und Forschung vor.

Preisträger*innen hervorragende Gesamtabschlüsse 2025 im Master of Science in Life Sciences mit Spezialisierungen: Manuel Tschan, Pratteln/BL (Applied Cell Biology), Diana Schweizer, Buckten/BL (Bioanalytics), Luisa Christina Vaas, Basel/BS (Pharmatechnology, Double Degree Studentin), Luca Mischa Moschen, Steffisburg/BE (Chemical Engineering)

Master of Science in Medical Informatics: 23 Diplome

Vermittelt Kompetenzen in Data Analytics, Machine Learning und digitalen Gesundheitstechnologien. Praxisnah verknüpft dieser Studiengang Medizin, Informatik, Business und KI, sodass Studierende Softwarelösungen für Spitäler und die Pharmaindustrie entwickeln und Erfahrung mit Patientendaten, Bildgebung, Genomdaten und Wearables sammeln können.

Preisträger*innen hervorragende Gesamtabschlüsse 2025 im Master of Science in Medical Informatics: Lukas David Rimann, Niederrohrdorf/AG, Sarah Rebecca Meyer, Zofingen/AG

Joint Master of Science in Biomedical Engineering mit der Universität Basel: 18 Diplome

Verbindet technologische Innovation mit medizinischer Anwendung. Studierende profitieren von praxisnaher Technologieexpertise, modernster Infrastruktur, Spitalnähe und einem starken Netzwerk in Industrie und Wissenschaft. Sie vertiefen sich in die Entwicklung von Implantat-Technologien, regenerative Technologien, Bildgebung, computerunterstützte Chirurgie und therapeutische Medizintechnik.

Preisträgerin bester Gesamtabschluss 2025 im Joint Master of Science in Biomedical Engineering: Elisa Sohrmann, Prangins/VD

Als Gastrednerin eröffnete Dr. Annette Luther, Präsidentin von scienceindustries und Leiterin External Affairs Schweiz bei Roche, die Diplomfeier und erinnerte die Absolvent*innen an ihre wichtige Rolle für die Zukunft des Life Sciences-Standortes Schweiz. «Neugier ist die beste Karriere-Strategie, die man haben kann. Sie bewirkt, dass man bescheiden, hungrig und offen für Veränderung bleibt – und sie eröffnet Möglichkeiten, die heute noch gar nicht sichtbar sind», gab Annette Luther den frisch gebackenen Master-Absolvent*innen als Rat mit auf den Weg.

Die frisch diplomierten Absolvent*innen feierten ihren erfolgreichen Abschluss gemeinsam mit ihren Familien, ehemaligen Mit-Studierenden und Gästen in der Aula des FHNW Campus Muttenz.

Medienkontakt

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Hochschule für Life Sciences

Pascale Rippstein

Kommunikation

T +41 61 228 56 31

M kommunikation.lifesciences@fhnw.ch

Die Hochschule für Life Sciences FHNW

Die Hochschule für Life Sciences FHNW lehrt und forscht in den Bereichen Chemie, Umwelt-, Pharma-, Bio- und Medizinaltechnologie sowie in der Verfahrenstechnik. Mit dem Sitz in Muttenz liegt sie inmitten der globalen Life Sciences-Industrie und ist mit dieser eng vernetzt. Die HLS betreibt angewandte Spitzenforschung. Daraus resultieren innovative Lösungen sowohl für die Life Sciences-Industrie als auch für gesellschaftliche und umwelttechnische Fragestellungen, welche direkt in die Lehre einfliessen.

Weitere Informationen auf www.fhnw.ch/hls

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Dominik Lehmann
Leiter Kommunikation FHNW
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch
T +41 56 202 77 28
dominik.lehmann@fhnw.ch
www.fhnw.ch

27.11.2025 | von Fachhochschule Nordwestschweiz

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Über Fachhochschule Nordwestschweiz

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine der führenden Fachhochschulen in der Schweiz und umfasst neun Hochschulen mit den Fachbereichen Angewandte Psychologie, Architektur, Bau und Geomatik, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft.

Die Campus der FHNW sind in den vier Trägerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn angesiedelt. Die Hochschulen der FHNW sind in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung tätig – innovativ und praxisorientiert.

Das breite Angebot an Studiengängen, die Nähe zur Praxis, die anwendungsorientierte und innovationsstarke Forschung sowie eine weltweite Vernetzung machen die FHNW zu einer attraktiven und vielfältigen Bildungsstätte, zu einer nachgefragten Praxispartnerin und zu einer attraktiven Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz. Die Absolventinnen und Absolventen der FHNW sind gesuchte Fachkräfte.

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