Pressemitteilung
Jubilaren- und Demissionärenfeier der Stadt Solothurn

11.12.2025, An der diesjährigen Jubilaren- und Demissionärenfeier der Einwohnergemeinde Solothurn wurden acht Dienstjubiläen sowie sechs Pensionierungen gewürdigt. Insgesamt kommen die Geehrten auf bemerkenswerte 334 Dienstjahre im Dienst der Stadt. Zudem wurden die zurücktretenden Kommissionspräsidien und zurücktretende langjährige Kommissionsmitglieder eingeladen, um ihre wertvolle Arbeit und ihr Engagement angemessen zu würdigen.

Die diesjährige Jubilaren- und Demissionärenfeier der Stadt Solothurn fand wieder in gewohnt festlichem Rahmen im Restaurant Roter Turm statt. Die von der Stadtpräsidentin Stefanie Ingold geehrten Jubilarinnen und Jubilare bringen es zusammen auf total 200 Dienstjahre. Zusätzlich verabschiedete die Stadtpräsidentin Personen, die das Pensionierungsalter erreichten oder sich vorzeitig pensionieren liessen. Auch sie belegen die grosse Betriebstreue der städtischen Angestellten, waren sie doch durchschnittlich über 22 Jahre zum Wohle der Stadt Solothurn tätig. Stefanie Ingold sprach allen Jubilarinnen, Jubilaren sowie den Pensionärinnen einen herzlichen Dank für ihren Einsatz im Dienst der Stadt Solothurn aus.

Geehrt wurden für 25 Dienstjahre:
Daniel Aeschlimann, Chauffeur Werkhof; Adrian Bitzi, Stv. Dienstchef Verkehrsinstruktion; Gabriela Dennler*, Lehrperson; Marianne Heri, Lehrperson; Rebekka Sauser-Rusterholz, Sachbearbeiterin Administration; Maya Schmid, Mitarbeiterin Reinigungsdienst; Antonia Sciré, Mitarbeiterin Reinigungsdienst; Sandra Wagner, Sachbearbeiterin Rechnungswesen.

Pensionierungen:
Beat Affolter*, Hauswart Schulhäuser Schützenmatt und Kollegium, Daniel Frey*, Projektleiter Tiefbau; Elisabeth Graf Etter, Lehrperson; Regula Marty, Sozialarbeiterin; Irène Schori, Schuldirektorin; Doris Zaugg, Lehrperson.

Würdigung langjähriger Kommissionsarbeit
Die Stadt Solothurn kann sich neben ihren langjährigen Mitarbeitenden auch auf das Engagement zahlreicher Personen in politischen Kommissionen und Vertretungen verlassen. In zehn Kommissionen und fünf Arbeitsgruppen sind über 200 Mandate zu besetzen und insgesamt 73 Vertretungen wahrzunehmen. Sämtliche zurücktretenden Präsidien der städtischen Kommissionen wurden zur Würdigung ihrer geleisteten Arbeit an die Demissionärenfeier eingeladen. An der Verabschiedungs- und Vereidigungsfeier vom 30. Oktober 2025 wurden alle neuen Kommissionsmitglieder vereidigt und die zurücktretenden Mitglieder und Ersatzmitglieder im Rahmen einer kleinen Feier verabschiedet. Geehrt wurden insbesondere jene Personen, die während zwanzig Jahren oder länger in Kommissionen tätig waren oder die Präsidiumsfunktion während mehr als zehn Jahren ausgeübt haben. So konnten die folgenden Personen für ihre langjährige Tätigkeit speziell mit einem Geschenkkorb, einer kleinen oder grossen Wappenscheibe ausgezeichnet werden: Branger Fred-Marc (u.a. 31 Jahre Mitglied Baukommission), Buser-Batzli Eduard (u.a. 28 Jahre Mitglied Wahlbüro), Frech Stefan (12 Jahre Präsident Fachkommission historische Museum Blumenstein), Schaad Thomas (u.a. 28 Jahre Präsident Baukommission), Stampfli Peter (11 Jahre Präsident Rechnungsprüfungskommission), Strässle Felix (u.a. 22 Jahre Verwaltungsrat KEBAG/kenova), Welter Matthias (u.a. 32 Jahre Präsident Waldegg-Kommission), Esther Wormser (seit 1981 in diversen Kommissionen tätig).

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Über Stadt Solothurn

Die Kultur wird in Solothurn nicht nur als wichtiges Lebenselement aufgefasst, sondern auch als eines der wesentlichsten Kriterien für die Standortattraktivität der Stadt. Dank der erfreulichen Tatsache, dass viele Solothurnerinnen und Solothurner ein breites Interesse an Kultur haben, bietet die Kantonshauptstadt ein reichhaltiges Kulturprogramm. Begünstigt durch die Nähe zur Sprachgrenze, versteht sich Solothurn als Brückenstadt zwischen den beiden Sprach- und Kulturregionen.

Überhaupt ist die Verbindung von Gegensätzlichem oder doch Unterschiedlichem auf kleinstem Raum etwas, das in Solothurn in vielen Bereichen spürbar ist – nicht nur bei der Kultur oder der Sprache. Alt und neu, Betriebsamkeit und Ruhe, städtisches und ländliches Leben, Wohnen und Arbeiten existieren nicht neben- sondern miteinander, tragen als Ganzes dazu bei, dass Solothurn eine ganz besondere Stadt ist und bleibt.

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