Pressemitteilung
AMAG Group AG: Stellungnahme zum Aus des Verbrennerverbots in der EU - AMAG Gruppe setzt konsequent auf Lösungen

AMAG Group AG
Bildrechte: AMAG Group AG
Fotograf: Anja Wurm

19.12.2025, Die AMAG Gruppe nimmt die aktuellen politischen Vorschläge in der EU zum Aus des Verbrennerverbots zur Kenntnis. Die Haltung der AMAG Gruppe war stets gegen pauschale Verbote. Unabhängig von eventuellen regulatorischen Anpassungen hält die AMAG Gruppe am Umbau ihres Geschäftsmodells hin zu erneuerbarer Mobilität und ihrer Ambition Netto-Null 2040 fest. Zielsetzung, Investitionsstrategie und Umsetzungspfad bleiben unverändert. Ein klares Zeichen dieser Konsequenz ist die jüngste Erhöhung der internen CO2-Bepreisung von 120 Franken auf 200 Franken pro Tonne CO2, mit der Investitionsentscheide noch konsequenter an der Klimawirkung ausgerichtet werden.

"Die AMAG Gruppe investiert seit Jahren konsequent in Elektrifizierung, erneuerbare Energie und neue Technologien. Unsere Ambition Netto-Null 2040 steht - und wir beschleunigen die Transformation weiter", so Helmut Ruhl, CEO AMAG Gruppe.

Erneuerbare Mobilität als integrierter Lösungsansatz

Die AMAG Gruppe verfolgt eine integrierte Strategie und bietet erneuerbare Mobilität. Sie verbindet Mobilität, Ladeinfrastruktur, erneuerbare Energien und deren intelligente Steuerung zu einem Gesamtsystem - für Privat- sowie auch für Flottenkunden.

Dabei verfolgt die AMAG Gruppe einen realitätsbezogenen technologieoffenen Ansatz, d. h. die Zukunft der individuellen Mobilität ist elektrisch, und gleichzeitig investiert die AMAG Gruppe gezielt in synthetische Treibstoffe. Neben einem Investment in das Schweizer Cleantech-Unternehmen Synhelion besteht ein langfristiger Abnahmevertrag beginnend mit über 50'000 Liter Solarbenzin pro Jahr ab 2027, um die Emissionen der Bestandsflotte zu reduzieren.

Konkret bedeutet das: Mit dem breitesten Elektrofahrzeugangebot der Schweiz, intelligenten Lade- und Energiemanagementlösungen sowie gezielten Investitionen in Photovoltaik, Speichertechnologien, Smart Charging und bidirektionales Laden schafft die AMAG Gruppe bereits heute die Grundlagen für eine erneuerbare Mobilität. Auch künftig will das Unternehmen die Voraussetzungen für eine wirtschaftlich attraktive, skalierbare und klimaverträgliche Mobilitätslandschaft sicherstellen. Der konsequente Ausbau dieses integrierten Ökosystems zahlt direkt auf die Ambition Netto-Null 2040 ein und unterstreicht den Anspruch der AMAG Gruppe, die Transformation des Mobilitätssektors aktiv mitzugestalten - pragmatisch, marktorientiert und entlang konkreter Kundenbedürfnisse.

Helmut Ruhl, CEO der AMAG Gruppe, hält fest: "Erneuerbare Mobilität entsteht durch ein breites, wirksames Bündel an Lösungen. Deshalb richten wir unser Geschäftsmodell konsequent auf die Dekarbonisierung der Mobilität aus - mit Fokus auf die Elektromobilität sowie dezentrale und intelligent vernetzte Solarstromerzeugung. Gleichzeitig investieren wir in neue Technologien und entwickeln wirtschaftlich tragfähige Lösungen mit einem klaren Ziel: unserer Ambition Netto-Null 2040."

Messbare Fortschritte auf dem Weg zu Netto-Null

Seit 2019 hat die AMAG Gruppe ihre unternehmensweiten CO2-Emissionen (Scope 1-3) um rund 30 Prozent reduziert. Ende 2025 war die Dienstwagenflotte der AMAG Gruppe zu 88 Prozent elektrifiziert, und erneuerbare Energie wird systematisch entlang der eigenen Standorte und Geschäftsmodelle ausgebaut.

Pressekontakt:
AMAG Group AG
Dino Graf
Leiter Group Communication
Telefon +41 44 269 53 00
presse@amag.ch

AMAG Group AG
Marie-Therese Zell
Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon +41 44 269 53 04
presse@amag.ch

19.12.2025 | von AMAG Group AG

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Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber. Bildrechte: AMAG Group AG / Fotograf: Anja Wurm


Über AMAG Group AG

Die AMAG Gruppe und ihre Mitarbeitenden sorgen mit Leidenschaft dafür, dass Menschen gut unterwegs sind. Die individuellen Wünsche und Träume rund um die Mobilität faszinieren uns. Unser Antrieb ist, sie zu erfüllen. Diese Haltung begleitet die AMAG seit den Anfängen des Unternehmens bis heute.

Der 1948 erstmals importierte VW Käfer machte das eigene Auto für immer breitere Bevölkerungsschichten erschwinglich. Aus Träumen wurde Realität. Der Lebenshorizont der Menschen vergrösserte sich – und sie genossen es in vollen Zügen. All dies und die mit dem Wirtschaftswachstum der 60er- und 70er-Jahre rasant steigenden Mobilitätsbedürfnisse sah unser Gründer Walter Haefner voraus. Dank seiner visionären Kraft gelang es ihm, die AMAG zum grössten Automobilunternehmen der Schweiz zu formen.

Heute ist die AMAG Gruppe eine umfassende und landesweit bestens positionierte Mobilitätsanbieterin. Wir verkaufen hochwertige Automobile, stellen ihren Betrieb in allen Situationen sicher und ermöglichen den Menschen mit unserem eigenen Leasingunternehmen und weiteren Dienstleistungen (inkl. Carsharing, Mietfahrzeuge und Parkingangebote), ihre Mobilitätsträume zu erfüllen. Unser Fokus ist der Kunde, immer und überall. Autofahrerinnen, Autofahrer und Firmenkunden schenken der AMAG Vertrauen, weil wir sie über Qualität und Fachkompetenz hinaus mit einem exzellenten Service immer wieder positiv überraschen.

Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.


Quellen:
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